Mittwoch, 31. Januar 2024

Lago Curruhue Chico - Laguna Verde


Wir machen heute einen gemütlichen Tag, es sind nur 22km bis zur Laguna Verde am Ende des großen Lago Curruhue, der sich auf fast 20km länge zwischen die Berge klemmt. 


Menschenleer, keinerlei Bewohner oder Infrastruktur entlang der Strecke. Es geht lediglich auf 1150m hoch und sobald man die ersten fiesen 4 km vom kleinen See hinter sich hat, wird die Strecke spürbar besser. 




Wir brauchen zwei Stunden bis hinter. Ein paar steilere Stücke schafft man ohne Gepäck problemlos. 


Die Strecke ist wieder traumhaft, man fährt viel im Schatten unter riesigen alten Südbuchen hindurch.


Die Laguna Verde ist ein feiner Lavaaschestrand ohne großen Trubel, da das Wasser viel zu kalt zum Baden ist.


Für uns trifft es sich gut, dass auch der dortige Campingplatz  ein bisschen  Getränke und Kleinigkeiten anbietet, da einige Wanderer hier ankommen. Wir bekommen sogar ein frisches Brot für Morgen.  Der Campingplatz ist das Ende dreier Etappen des Fernwanderweges Sendero Huella Andina (auf der Karte von gestern, die gelben Linien).
Es sollen insgesamt 600km sein, die leider wegen Gebietsstreitigkeiten mit den Mapuche (früher auch Indianer genannt 😉 ) immer wieder unterbrochen verlaufen. 


Die Frage war nämlich, kann man diese Wanderroute nutzen um von See zu See zu gelangen, da alle Straßen für Autos zu den Seen immer nur Sackgassen sind. Ohne Gepäck mit MTB vielleicht, mit eher nicht. Außerdem scheint man eine Registrierung/ Erlaubnis (permiso) zu benötigen da man 2x wild übernachten muss. Die würden wir wahrscheinlich nicht bekommen. Gestern fuhr kurz ein Chilene auf seinem Bike neben uns her, er konnte uns aber auch nichts genaues über den Sendero sagen. 

Also geht es weiter nach San Martin de Los Andes auf der Straße Nr. 62.


Heute 45km, 750 Höhenmeter

Für die Fotografen hier ein Beispiel was die Nikon z7ii kann: 



Distelblüte aus 120cm Entfernung mit 120mm Brennweite fotografiert (ein Ausschnitt aus dem Startbild)














Junin de Los Andes - Lago Currhue Chico


Hatten gestern noch ein kleines Abschiedsessen im "Ruca Hueney" mit unseren russischen Begleitern. Ein argentinisches Steak und Malbec - musste sein!
Wer auf der Suche nach einer tollen Speisekarte ist, sei dieses Restaurant empfohlen. Die Forellengerichte sind auch der Hammer. 

Wir wollen in den Nationalpark Lanin und nicht nur daran vorbei fahren, Alex und Marina zieht es weiter nach Süden. Wir fahren 4km hinter dem Ortsausgang von Junin de Los Andes auf einen staubigen Zubringer (20km) zur 62, die auch nicht viel mehr als ein Feldweg ist.


Kurioserweise käme man auf dieser Piste sogar nach Chile, die Ausreisestempel müsste man sich wohl gleich an der Polizeistation an der Abzweigung auf den Feldweg holen. 


Die Strecke ist nahezu autofrei, trotzdem gibt es viel fiese Waschbrettpiste. 
Man wird durchgeschüttelt und kommt kaum vorwärts. Erst nach 20km am Eingang zum Park geht die Strecke in Lavaasche über, die  etwas Kraft kostet aber wesentlich angenehmer zu fahren ist.


Das hier ist nach 2 Wochen mal der Zwischenstand : 630km, 7800 Höhenmeter, 57 Fahrstunden (türkise Linie). Die anderen Farben sind abgespeicherte Alternativen. 

Wir bleiben nach 30km am Lago Curruhue Chico hängen. Die Strecke zum großen Lago Curruhue ist eine Sackgasse. Wir fahren sie morgen ohne Gepäck und übernachten auf einem sehr lauschigen Campingplatz kurz hinter dem Eingang zum Nationalpark, der sogar ein kleines Regal mit dem Notwendigsten hat. Die Ausstattung ist wohl speziell für Radler ausgelegt, zumindest gibt's  ein paar nützliche Sachen in kleinen Packungen. 


Zum Beispiel diesen sehr nützlichen Radfahrer-Wein  😀 

Ungewöhnlich für Campingplätze in Nationalparks: Es gibt sogar eine Dusche mit warmen Wasser, wenn eingeschürt wurde. Keine 3-Sterne aber man darf hier keine Ansprüche stellen. 

Der Abend wird wieder windig aber traumhaft.



Heute 30km, 300 Höhenmeter



Sonntag, 28. Januar 2024

Alumine River - Junin de los Andes


Wir kommen früh weg. Die 8km bis zum winzigen Örtchen Pilu Lil (km50) laufen auch ohne Probleme. An einigen Sandbänken rechts der Straße könnte man noch Zelten, zumindest fehlt der sonst immer parallel verlaufende Zaun. Pilu Lil hat ca. 12 Häuser, einen Geldautomaten, einen öffentlichen Grillplatz an dem man übernachten könnte  und !!! einen MiniMini-Laden.


Wir haben uns schon auf Brausewasser gefreut und nun hat die Firma Betriebsurlaub 😞 

Zum Glück gibt es genügend Gartenschläuche mit denen wir unser Wasser auffüllen können. An Campspot gestern mussten wir Flusswasser nehmen, da aus der Quelle fast nichts heraus kam. Der 12-Häuser-Ort hat auch eine Polizeistation und die beiden Herren kamen prompt vorbei um den Schließzustand des Ladens zu prüfen. Könnte ja eingebrochen worden sein. 

Aber Pilu Lil hat noch etwas:   TEEEEEEER !! 


Ab hier kommt man super voran. Wir müssen zwar 300 Meter hoch, bis auf 1160m, aber die sind wir nach 1 1/2 Stunden oben. Die Steigungen sind moderat. Ein kleiner Ford Ka wollte einen Ford Fiesta hochschleppen. Dafür hat es dann doch nicht gereicht. Nachdem die wenigen Menschen hier ( weniger als einer auf einen Quadratkilometer) sich gegenseitig und auch uns stets helfen, wurde er flugs von einem Flüssiggaslaster hochgezogen.


LNG ist auch hier das neue Zauberwort. Man hat in der Provinz Nequen die zweitgrößten Schiefergasvorkommen der Welt gefunden. Ein kleiner Fraking-Boom ist hier ausgebrochen und spült Geld in die bitterarme Region. 


Beim Einrollen nach Juan de los Andes sehen wir dann schon unser nächstes Etappenziel: den Vulkan Lanin. Angeblich der schönste Berg der Welt.

Heute: 60km, 750 Höhenmeter




Alumine - entlang des Alumine Rivers

Haben uns gestern Abend unser erstes argentisches Steak gegönnt. Ohne das genaue Gewicht zu kennen... es dürften 500g  gewesen sein. Ein Traum! 
Heute Morgen hatten wir dann verzweifelt versucht Guthaben auf unsere argentischen SIM-Karten zu laden. Wir konnten zwei im Supermarkt kaufen (1000 Pesos) und sogar die Registrierung mit Ausweis, Selfi, usw. klappte ganz gut. Nur beim Aufladen scheiterten wir. Schließlich hat uns einer der beiden Jungs vom Hostal geholfen und über seinen Account auf unsere Prepaid-Karten Guthaben gebucht. Außerdem haben wir gleich 200 Dollar getauscht (1 zu 1.100).

Heute soll Teerbelag kommen, also werden die Reifen aufgepumpt. Ein italienischer "Worldoffroad" ist noch vor uns dran. Fast alle seine Stationen auf dem Heckdekor haben wir schon mit dem Fahrrad gemacht, den Rest mit dem Motorrad.

Laut den beiden Jungs vom Hostal sollten es 35km Teer sein und dann Schotter folgen. Es waren 3,5 km Teer und dann nur noch Reste davon. Das hatte wohl mal eine irische Teerkolonne mit 2cm Belag beschmiert. Viel war da nicht mehr vorhanden. ....also kommt die 100 Pesos -Luft wieder raus 😉 




Nach 15km wird die Strecke passabel und es kommen dann sogar mal 4km Teer. Es geht immer direkt am Fluss entlang. Lt. Bike-Radreiseführer soll man den Daumen raushalten, wenn man die Strecke wegen heftigem Gegenwind nicht schafft. Außer Holzlastern soll hier nichts unterwegs sein. Wir sahen keine Holzlaster dafür eine traumhafte Strecke mit Rückenwind. Die Piste wird scheinbar demnächst geteert, denn die Vorarbeiten dazu laufen schon.


 Kurz vor dem kleinen Stückchen Teer trafen wir Marina und Alex wieder die gerade ihr Anglerglück versuchten  und tatsächlich zwei Forellen im Topf hatten.


Nix filetiert !- Russian-Style  😉 




Beide haben wir im Wechsel immer wieder am Straßenrand getroffen, sie wollten eigentlich den Bus nehmen haben sich dann aber doch vom tollen Streckenverlauf überzeugen lassen.

 
105km Eisamkeit entlang des Alumine-Rivers.

Es gibt drei Camping-Gelegenheiten entlang der Strecke, die alle bei iOverlander beschrieben sind. Wir haben uns gleich die erste genommen und sind hier völlig alleine am Platz. Ein Bad im glasklaren Fluss - ein toller Tag.


Abends noch die untergehende Sonne über dem Wasser.


...und es hat bei Sonnenuntergang immer noch 26 Grad. Die Steine am Ufer könnte man zum Braten eines Spiegeleis nutzen.


Heute 44km, 380 Höhenmeter, tausende Sterne - trotz Mondschein




Freitag, 26. Januar 2024

Norquinco - Alumine


Die Lage des Campingplatzes ist traumhaft. Ein großer Patagonischer Eisvogel versucht neben unserem Zelt sein Glück im Bach.


Das Zelt ist noch ziemlich voller Tau und so müssen wir wieder erst auf die trocknende Sonne warten.


Es geht weiter auf der 11 mit leichtem Auf und Ab aber mehr bergab. Es herrscht praktisch kein Verkehr.


Der Belag ist besser als gestern, aber ein paar Wellblechpisten sind dann doch dabei.



Die fordern dann ihren Tribut und die Halterung meines hinteren Gepäckträgers reist am Eingang zum Nationalpark ab. Das Teil hat jetzt bestimmt 15 Jahre seine treuen Dienste geleistet - heute ist es schlichtweg ermüdet. Jetzt ist Daniel Düsentrieb gefordert. Aus zwei Senkkopfschrauben und dem Rest des abgerissenen Adapters baue ich einen Bogen der um die Sattelstütze herum greift. Noch ein bisschen Draht eines Zaunes der dankenswerterweise an einem Gatter neben der Piste übrig war - und fertig ist die Brause. 


Plaste rum, hält 😀 😃 

Frust kommt nur kurz auf, als eine der beiden Senkkopfschrauben plötzlich weg war. Nach ein paar Minuten Suche klemmte sie im Tretlagerbereich - hurra!

Der weitere Streckenverlauf ist wieder herrlich entlang des Lago Pulmari und dann dem gleichnamigen Fluss.


Nach 33km ist es geschafft, man kommt wieder auf den Teer. Unterwegs kommt übrigens nach km 8 (nach Ecocamp) ein Campingplatz mit einem richtig großen Supermarkt - im Nichts. 


Die Gegend wird deutlich trockener. Das Thermometer klettert auf 34 Grad. Wir suchen uns am Fluss einen schönen schattigen Picknikplatz (gpx-file gespeichert). 

Geschafft, wir sind in Alumine. Trotz der Reparatur über eine Stunde sind wir 15:30 da. Mit unseren letzten 5 Euro kommen wir in einem Hostal an und der Besitzer nimmt keine Kreditkarten. Jetzt heißt es wieder Geld besorgen....und endlich eine SIM. Sollte das nicht klappen wären wir die nächsten zwei Tage wieder offline. 

Heute 55km, 350 Höhenmeter, 











Donnerstag, 25. Januar 2024

Moquehua - Norquinco ( Parce National Lanin)

Wir brauchen heute etwas länger, die Sonne kommt lange nicht über den Berg um unser Zelt zu trocknen. Es wären 88km auf der 11 bis Alumine, weshalb wir die Strecke aufteilen müssen.


Es sind leichte Schleierwolken aufgezogen. Trotzdem noch tolles Wetter. Im zweiten Supermarkt in Moquehue probieren wir noch mal unser Glück aber es gibt auch hier keine SIM-Karte. Der Geldautomat zeigt auch heute nur  15.000 Pesos (12 Euro) an, gibt aber dann wieder kein Geld aus. Also weiter ohne Moneten.


Die Strecke ist traumhaft, der Belag wechselt von super fein bis Bachbett. Wir müssen nur 150m hoch bis auf 1300 m und dann geht es eigentlich die ganze Zeit leicht bergab. Es sind fast keine Autos unterwegs. 


Die Straße verläuft dann gemächlich in 1100m durch ein Hochtal, man würde gut vorwärts kommen - wäre da nicht das kraftraubende Waschbrett-Profil des Schotters. Ein paar Laster haben gerade Haufen mit frischen Fels-/Erdmaterial angekarrt um die Piste  noch schlechter zu gestalten. 😉 


Das Tal wird enger und wir passieren den Lago unbekannt, den Garmin nicht mal eingezeichnet hat. Kurz vor dem Lago Norquinco gibt es dann tatsächlich noch eine winzig kleine Kneipe mit Laden die in den Hang gezimmert wurde. Man muss fast hochkrabbeln.  Es gibt alles was man hier dringend braucht 😀 . Gemüse, Wasser, Öl, Rotwein, Lampen, Motoröl, Zahnpasta und Mückenspray. Nur Coke Zero gibt es nicht.




Der Erbauer hat das Gelände nicht begradigt und so sitzt man genauso steil wie der Hang in der Schräge. 
Die Gläser bleiben zum Glück stehen. WLAN gibtˋs übrigens auch. (in den GPX-files als Comida eingezeichnet)


Wir haben immer noch kein Geld! Der Wirt scheint geschäftstüchtig zu sein und ich frage ob wir 50 US Dollar tauschen können. Er zwinktert, sie haben gerade Mittagspause aber er spricht mit der Köchin. Wir bekommen exakt den Kurs wie bei der Bank. Keinen "Blue-Dollar"-Kurs, wie er oft beschrieben wird aber wenigstens haben wir jetzt Cash. 

Dann ist es nicht mehr weit bis zum sehr schönen Campingplatz EcoCamping  im Nichts.  Er wird von einer Mexikanerin geführt, die uns mit ihrem MTB gestern erst überholt hatte. Ihre Schwester studiert in Bad Mergentheim und da sie schon 5x in Nepal war haben wir natürlich gleich was zum Schnacken.


Abends gibt es an der Kneipe WLAN und so können wir hier weiter bloggen. Direkt neben unserem Platz verläuft ein glasklarer Fluss in dem man Baden kann.
Wieder ein toller Tag.

Heute 30km, 200 Höhenmeter. 













Laguna Gualletueˋ - Moquehua

In der Nacht gingen die Temperaturen auf  7 Grad runter. Morgens haben wir Nebel am See.


Der Blick zurück zum Vulkan Lonquimay.



Alex hat uns noch ein bisschen von ihrer Tour erzählt. Sie fahren tatsächlich fast ausschließlich die Trecks aus Bikepacking.com, dazwischen müssen sie den Bus nutzen. In der Atacama-Wüste mussten sie die Räder tragen, weil es zu sandig war. Einer trug die Rucksäcke, der andere die Räder...heftig!

Sie fuhren die Puna-Runde, dann den Monkey-Puzzle-Trail und unterhalb von Bariloche soll der Beer-Trail folgen. Respekt!


Sie haben jeder sogar einen Stuhl dabei. Wir dafür 5x soviel Fotoausrüstung 😀
Sämtliche Fahrradteile und Ausrüstung liesen sie sich von einer Engländerin besorgen, da es in Russia fast nichts vernünftiges zu kaufen gibt.  



Wir fahren nach Icalma, dem letzten Ort vor der argentinischen Grenze. Dort gibt es tatsächlich ein schönes kleines Cafe und wie immer "Kuchen". Allerdings ist der Cappuccino genauso grausam wie alle bisherigen in Chile. 

Die Grenzformalitäten verlaufen ohne große Probleme. Ausreise Chile 5 Minuten. Das PDi- Blatt abgeben, fertig. Die Einreise in Argentinien  dauert etwas länger, klappt aber trotzdem in einer halben Stunde da in der Schalterhalle ca. 10 Personen vor uns gewartet hatten. Noch kurz die Taschen inspiziert. Fertig. 

Unsere beiden Begleiter haben größere Schwierigkeiten, sie hatten bei ihrer letzten Ausreise aus Argentinien in der Atacama-Wüste keinen Ausreisestempel bekommen, weil niemand vor Ort war. Nun sind rein rechnerisch ihre 90 Tage Touristenvisum eigentlich aufgebraucht. Den Beweis für das Fehlen der Grenzformalitäten bei der Einreise nach Chile hat der Grenzer vorhin aus den Pässen herausgenommen. Nun lässt sich das schwer belegen. Wir wissen nicht wie die Sache ausging.


Wir fahren nach der Grenze nicht auf der 13 nach Villa Pehuenia, weil es uns morgen 8 km zurück/bergauf kosten würde. Wir liegen mit 14.00 Uhr gut in der Zeit und fahren gleich auf die 11 - weiter offroad - nach Moquehue. Dort müsste es auch was zu kaufen geben. Außerdem ist dort ein Geldautomat eingezeichnet.


Die Strecke zum dortigen See ist wieder traumhaft, allerdings fahren hier wesentlich mehr Autos als in Chile (alle 5 Minuten eines 😉  aber es reicht um ordentlich eingestaubt zu werden). Der "Link"Automat will uns nur 15.000 Pesos  ( 15Euro! )geben und dafür 6,85 Euro Gebühr verlangen. Wir probieren es mit der Kreditkarte im Supermarkt...funktioniert. In der  Ortsmitte gibt es ein Cafe "Maskarpone" wo wir unseren ersten richtig guten Cappuccino bekommen und mit chilenischem Geld zahlen müssen.


Der Campingplatz LA PRADERA ist traumhaft gelegen, ein kleiner Garten Eden für 8 Euro. Wir sind wieder alleine hier. Rings um uns schwirren die Papageien. Traumhaft. Dazu noch einen 2014 er Vino Tinto für den sie uns nur 1,9 Euro berechnet haben, was will man mehr. Die Weinpreise sind durch die Inflation von 211 Prozent offensichtlich nicht gestiegen. Leider will der Campingwart nicht mal US-Dollar, so dass unser Bargeldproblem langsam akuter wird.


Wieder ein toller Tag. 

Heute km 45km, 500 Höhenmeter, 4 Stunden Fahrtzeit.






 Hier nun die GPS-Daten unserer Tour: https://www.outdooractive.com/de/route/radtour/cautin/chile-argentinien-radtour-2024/288777584/